Karin Bartelt (Geschäftsführerin)
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Grundlage für den Tobekeller ist gelegt!
Träumen kann man doch, so das Credo der Kinder und Mitarbeiter im Kinderschutzbund Kempten e.V. Das neue Domizil in der Memminger Straße birgt Möglichkeiten, die genutzt werden wollen. Nachdem das Team des Architekturbüros Tschuschke in einer einmaligen Hauruck-Aktion den Umbau und damit den Umzug des Kinderschutzbundes Kempten e.V. in die Räume in der Memminger Straße im letzten Jahr gesichert hat, wurden die Architekten erneut für den Kinderschutzbund tätig. Die großzügige Kellerfläche soll in hoffentlich nicht allzu ferner Zukunft zu einem Tobe- und Bewegungsraum ausgebaut werden. Den Grundstein für die Antragstellung und die Genehmigung einer solchen Nutzung, legten die Architekten mit ihrer Arbeit bezüglich der Tektur. Großartig, dass die Architekten ihre Leistung dem Kinderschutzbund in Form einer Spende zukommen lassen. „Wir sind gerne tätig geworden, um die Antragstellung für den Bewegungsraum in die Wege zu leiten,“ so Bruno Tschuschke. Arbeits- und Sachleistung im Wert von fast 2.000 EURO erbrachte das Architekten Team. „Wir sind stolz auf Genehmigung des Projektes,“ so Melanie Korthaus vom Vorstand des Kinderschutzbundes Kempten e.V. Wir möchten hier ein Domizil schaffen, in dem sich alle Besucher, Kinder und Mitarbeiter wohl fühlen und das den Kindern auch in der kalten Jahreszeit eine Ausweichmöglichkeit zum Toben gibt.“ Fehlt zur Umsetzung der Träume noch die Finanzspritze. „Wir arbeiten daran, diesen Traum Wirklichkeit werden zu lassen, betont Karin Bartel, Geschäftsführerin des Kinderschutzbundes, „und werden uns intensiv um die Spendenakquise für das Projekt kümmern, der Grundstein ist gelegt.“
Bildrechte: KSB Karin Bartelt
von links: Bruno Tschuschke, Architekt, Mathea, Nicole Ott Projektleiterin Offene Kinderbetreuung, Matilda, Charlotte und Melanie Korthaus, Vorstand Kinderschutzbund